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Viele Verbraucher ächzen unter hohen Stromkosten. Das muss nicht so bleiben, Sie können sich massiv finanziell entlasten. Erstens realisieren Sie Einsparpotenzial, indem Sie mehrere Energiesparmaßnahmen durchführen. Zum anderen reduzieren Sie mit einem Anbieterwechsel Ihre Ausgaben.

 

Stromverbrauch senken: Tipps

Beim Energiesparen müssen Sie keinen Verzicht üben, Sie bewahren Ihre Lebensqualität. Sie setzen Strom nur effizienter ein. Haushalte verschwenden oft an zahlreichen Stellen Strom, das lässt sich leicht meiden. Hier die wichtigsten Tipps:

  • Setzen Sie konsequent auf Energiesparlampen oder LED-Lampen: Im Vergleich zu gewöhnlichen Glühbirnen sparen Sie enorm Strom. Eine Energiesparlampe braucht bei derselben Leistung zum Beispiel nur rund ein Sechstel Energie. Zugleich zeichnen sich Energiesparlampen sowie LED-Lampen durch eine wesentlich längere Haltbarkeit aus. Die Mehrkosten bei der Anschaffung zahlen sich aus.
  • Prüfen Sie, wie viel Strom Ihre älteren Geräte im Haushalt brauchen: Vor allem Haushaltsgroßgeräte und Unterhaltungselektronik verdienen einen Blick. Dazu zählen die Waschmaschine, der Herd, der Kühlschrank, der Fernseher und der PC-Bildschirm. Schauen Sie in den Bedienungsanleitungen nach oder schalten Sie einen Stromzähler dazwischen. Bei Altgeräten stellen Besitzer oft fest, dass sie im Vergleich zu modernen Modellen sehr viel Strom verbrauchen. Die Technik hat sich stark fortentwickelt, heutzutage legen Hersteller großen Wert auf Energieeffizienz. Tauschen Sie diese Geräte bestenfalls aus. Die Anschaffungskosten lohnen sich, Sie minimieren damit Ihre dauerhaften Ausgaben. Zugleich können Sie sich über bessere Technik freuen.
  • Niemand braucht Stand-by: Viele Geräte wie Fernseher und Drucker verfügen über einen Stand-by-Modus. Nutzen Sie ihn nicht, schalten Sie die Geräte konsequent aus. Während dieses Modus verbraucht ein Gerät zwar nur wenig Strom, auf das Jahr gerechnet summiert sich das aber auf eine relevante Menge. Beachten Sie auch, dass insbesondere Drucker stets auf Stand-by-Modus sind, solange sich das Kabel in der Steckdose befindet. Ziehen Sie den Stecker oder verwenden Sie eine Steckdosenleiste mit Abschalter.
  • Wäschetrockner nur im Notfall nutzen: Wäschetrockner erzeugen für den Trocknungsvorgang eine große Hitze, dazu bedarf es viel Strom. Bei vielen Modellen liegen die Stromkosten pro Vorgang bei etwa 50 Cent. Sparen Sie dieses Geld und trocknen Sie die Wäsche lieber im Garten, auf dem Dachboden, im Keller oder in der Wohnung.

Zu einem günstigeren Anbieter wechseln

Seit der Liberalisierung des Strommarkts wählen Sie frei zwischen einer Vielzahl an Anbietern. Bisher nutzt aber nur eine Minderheit diese Möglichkeit, die meisten beziehen weiterhin vom lokalen Stromversorger Energie. Ein oftmals fataler Fehler: Mit einem Wechsel zu einem preiswerteren Versorger reduzieren Sie Ihre Ausgaben deutlich. Einen Wechsel leiten Sie in zwei Schritten und mit kaum Aufwand ein:

1. Vergleichen Sie die Stromtarife, dafür empfiehlt sich ein Vergleichsportal. Der Vorteil eines Stromvergleichsportals besteht darin, dass es alle Stromprovider mit den aktuellen Konditionen listet. Sie müssen nur Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch angeben, im Anschluss zeigt das Portal Ihre individuellen Kosten bei den unterschiedlichen Providern übersichtlich an.

2. Haben Sie sich für einen Stromtarif entschieden, können Sie sofort den Stromanbieterwechsel einleiten. Sie müssen hierfür nur ein Online-Formular beim neuen Provider ausfüllen. Dieser übernimmt die Kündigung bei Ihrem bisherigen Anbieter und garantiert einen reibungslosen Übergang.