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Die intelligenten Stromzähler Das Ziel des Ganzen war der Profit für die Verbraucher. Dazu sollten intelligente Stromzähler Einzug halten in Deutschlands Privathaushalte. Dieses Ziel rückt jedoch statt näher immer weiter in die Ferne. Der Zeitpunkt an dem es an den Start gehen sollte ist längst überschritten. Millionen deutsche Haushalte sollten solche intelligenten Stromzähler erhalten.

Intelligenter Stromzähler – Quo Vadis

Eine technische und gleichzeitig zentrale Richtlinie ist schuld daran, dass die Planung über den Haufen geworfen werden musste. Mittllerweile liegt der Startbeginn in aktuell diesem Jahr, dem Jahr 2015. In diesem Jahr soll gerade erst mal die Planung abgeschlossen sein. Denn von der Richtlinie hängt auch die Planung bzw. Konzeption des Baus der Stromzähler ab. Erst wenn die Planung abgeschlossen ist können sie loslegen was das Konstrukt des Stromzählers betrifft. Eine Massenproduktion sollte aber auch dann nicht stattfinden, denn das würde bedeuten das Kind mit dem Bade auszuschütten. Und dies ist nur einer der Rückschläge bei diesem seit längerer Zeit geplanten Bauprojekt oder besser gesagt Pannenprojekt der Energiewende. Den Namen trägt es bereits.

Das Projekt „intelligente Stromzähler“

Über mehrere Jahre erstreckt sich nun schon der Verzug des Projektes „intelligente Stromzähler“. Man höre und staune, eigentlich sollte das ganze Projekt schon im Jahre 2007 starten. Schon in diesem Jahr hieß es sollte das Ganze schon eine Runde Sache sein. 2007 war das erste Mal der Gedanke und dementsprechend auch das Ziel neue Technologien zu verbreiten. Acht Jahre sind seitdem ins Land gezogen und kaum etwas ist passiert. In den deutschen Haushalten hat noch kein einziger intelligenter Stromzähler Einzug gehalten. Diese sollten schon längst minütlich den Stromverbrauch in jedem einzelnen Haushalt messen und diesen ebenfalls minütlich zu übermitteln an die Stellen die anhand dieser Daten ermitteln wie viel Strom aktuell zur Verfügung steht. Die Haushalte sollten davon als erstes profitieren und zwar profitieren von den an den Strombörsen schwankenden Preisen.

Ein Stromüberangebot

Sollte ein Überangebot an Strom vorliegen wegen der Solar- und Windanlagen, die auf Hochtouren arbeiten, so sinkt in diesem Falle der Endkundenpreis. Ein zu niedriges Angebot an Strom sorgt dafür, dass der Preis für die Endkunden steigt. Der Vorteil für die Endkunden Sie sollen mit diesen intelligenten Stromzählern die Möglichkeit erhalten ihren eigenen Stromverbrauch dem vorhandenen Angebot anzupassen. Dies bedeutet, ist viel Strom diese Zeit dann nutzen die Zeit dazu zu nutzen um Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner und andere notwenige Haushaltsgeräte in Gang zu setzen. Denkbar wäre es auch für die Zukunft das Konzept dazu zu nutzen um Elektroautos zu laden. Damit soll zum Einen die Versorgung damit realisiert werden und zum Anderen soll es den Verbrauchern so auch möglich sein beim Strom Geld zu sparen. Jedoch wurde nie eine wirklich überzeugende Strategie entwickelt von der Bundesregierung, was den Einsatz der intelligenten Stromzähler betrifft.

Um mit dem intelligenten Stromzähler arbeiten zu können, ist ein Passwort für die elektronische Anlage nötig. Sollte der Besitzer dieses vergessen hat er Pech gehabt. Mehrere Beteiligte sehen den größten Fehler in der Übertragung der weltreichen Kompetenzen an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Diese Behörde sollte nicht nur, wie es einst vorgesehen für den Smart Meter einen hohen Datenschutz-Standard entwickeln sondern sich auch um die Interoperabilität kümmern.