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Die Energiepreise steigen und steigen, und ein Ende scheint nicht in Sicht. Die beste Methode, den stetig steigenden Strompreisen Herr zu werden, ist ein Anbietervergleich und ein Wechsel zu einem günstigeren Energieversorger. Doch auch schon mit kleinen Maßnahmen im Alltag können Verbraucher Strom – und damit Geld – sparen.

Strom sparen im Alltag

Die Energiepreise steigen und steigen, und ein Ende scheint nicht in Sicht. Die beste Methode, den stetig steigenden Strompreisen Herr zu werden, ist ein Anbietervergleich und ein Wechsel zu einem günstigeren Energieversorger. Doch auch schon mit kleinen Maßnahmen im Alltag können Verbraucher Strom – und damit Geld – sparen.

Steht der Kauf eines neuen elektronischen Haushaltsgeräts an, sollten Verbraucher unbedingt auf die Energie-Effizienz des Gerätes achten. Ein paar Euro mehr für den Kauf eines energieeffizienten Haushaltsgeräts können sich in den folgenden Betriebsjahren deutlich positiv im Geldbeutel bemerkbar machen. Dies gilt insbesondere für große „Stromfresser“ wie Kühlschränke und Spülmaschinen.

Früher schaltete man einen Fernseher aus. Heute wechseln viele Geräte aus der Unterhaltungselektronik lediglich in den Stand-by-Modus. Das bedeutet, sie verbrauchen weiterhin Strom, obwohl sie nicht genutzt werden. Fernseher, Stereoanlagen und auch viele Küchengeräte verschlingen somit Tag für Tag in ungenutztem Zustand viel Energie. Nach Angaben der Verbraucherzentralen kann allein dieser Leerlauf pro Jahr Kosten von bis zu 80 Euro verursachen. Natürlich ist es mühsam, jedes Mal den Stecker zu ziehen, um den Stand-by-Modus eines Elektrogeräts zu vermeiden. Sehr viel praktischer sind hingegen Steckdosenleisten mit einem Schalter, über den sich die Geräte schnell an- und ausschalten lassen.

Energiesparlampen sind längst kein Geheimtipp mehr, auch wenn viele Verbraucher noch mit ihnen fremdeln. Ihr schlechter Ruf ist aber allzu unbegründet. Energiesparlampen sind zwar teurer als traditionelle Glühbirnen, die Einsparungen liegen für den Verbraucher jedoch bei dem Zehnfachen des Kaufpreises.

Auch mit dem richtigen Standort eines Elektrogerätes lässt sich Geld sparen. So sollten zum Beispiel Gefrierschränke und Kühlschränke nicht dort positioniert werden, wo die Wärme am höchsten ist, zum Beispiel direkt neben dem Herd oder direkt am Küchenfenster, wo die Temperaturen in den Sommermonaten stark steigen können.

Ein bewusster Umgang mit elektronischen Haushaltsgeräten macht sich also bezahlt.